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Deutschland

FC Steinbach-Hallenberg e. V.

Steinbach-Hallenberg

FC Steinbach-Hallenberg e. V.

Clubgeschichte

Im Sommer vor 111 Jahren wurde der Arbeitersportclub „TEUTONIA! zu Herges-Hallenberg gegründet. Im Weiteren kamen Turner und Leichtathleten zum Club dazu. Kurz darauf entstand der Bergsportplatz „Köpfchen“ als besandeter Hartplatz, der bis heute legendär ist. 1955 spielte der spätere Olympiasieger im Skisprung, Helmut Recknagel, in der Steinbach-Hallenberger Mannschaft (DDR Oberliga). Namhafte Spieler, die es in den 1960er Jahren und danach zu Auswahlehren brachten, waren Jürgen Werner und Andreas Döll. Die Steinbacher waren immer „unangenehme“ Gegner und lieferten sich im positiven sportlichen Sinne bittere Duelle. Sie stellten in den 1980er Jahren zusammen mit den Fussballern aus Schmalkalden die Bezirksauswahl und wurden Bezirksmeister.
Quelle: FC Steinbach-Hallenberg e. V.

Historisches

Die Ruine Hallenburg ist nicht nur das Wahrzeichen von Steinbach-Hallenberg. Sie ist auch die Namensgeberin der „Hallenburgkicker“ des FC Steinbach-Hallenberg. Der Verein hat eine über 100-jährige Tradition, auf welche die Fussballer ausserordentlich stolz sind. Die offizielle Vereinsgründung des Arbeitersportclub (ASC) fand am 15. März 1919 statt.
Aktueller Spielort des Vereins ist ein moderner Kunstrasenplatz in der Johannes Menz-Arena, welcher im Jahr 2018 in Zusammenarbeit mit dem Förderverein für Sport & Freizeit sowie dank der Unterstützung vieler einheimischen Firmen und Spender errichtet wurde.

Ein ehemaliger Steinbach-Hallenberger Fussballer ist auch Helmut Recknagel, welcher im Jahr 1960 bei den Olympischen Spielen in Squaw Valley erster deutscher Olympiasieger im Skispringen wurde. Durch die sehr gute Nachwuchsarbeit schafften es bis heute immer wieder erfolgreiche Jugendspieler in Auswahlmannschaften oder wechselten zu höherklassigen Mannschaften.
Heute spielen die „Hallenburgkicker“ in der Landesklasse in Thüringen und bestimmen dort das Niveau mit.

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