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WAHRE HELDEN AM BERG GEBEN NIEMALS AUF – WILLKOMMEN ZUR BERGDORF-EM 2021

WAHRE HELDEN AM BERG GEBEN NIEMALS AUF – WILLKOMMEN ZUR BERGDORF-EM 2021

Nach der Absage der Bergdorf-EM 2020 auf Betreiben des Gemeinderates der Gemeinde Staldenried ist eine traurige Ernüchterung in die Welt des natürlichen Bergfussballs eingezogen. Jahrelange Vorbereitungen, der Fleiss der vielen Helfer, das Engagement der Sponsoren und die Vorfreude der Fans und internationaler Mannschaften wurden von einem Tag auf den anderen praktisch auf Null gesetzt.

Dabei hatten sich die Organisatoren und Macher der Bergdorf-EM rund um den Präsidenten des Organisationskomitees, Fabian Furrer, auch nach Ausbruch der Corona-Pandemie fast schon penibel auf einen besonderen Höhepunkt in der Region vorbereitet. Ein fein strukturiertes Sicherheitskonzept, die Zusage von Bundesrat und Kanton und der Zuspruch tausender begeisterter Fans aus aller Welt waren jedoch für die Gemeinde Staldenried keine ausreichend starken Zeichen, mit der Bergdorf-EM 2020 in den Bergen des Wallis einen echten Leuchtturm aufzurichten. Aus unterschiedlichsten Gründen wurde das Fundament für eine erfolgreiche und sichere Bergdorf-EM in der Ottmar Hitzfeld GsponArena eingerissen, bevor darauf ein Event der Extraklasse mit breiter Wirkung hinaus in die Welt hätte stattfinden können.

„Du musst herrschen und gewinnen, oder dienen und verlieren, leiden oder triumphieren, Amboss oder Hammer sein.“ 

Dieses Zitat des grossen deutschen Dichters und Denkers Johann Wolfgang von Goethe umreisst am besten, wie sich die Protagonisten um die Durchführung der Bergdorf-EM 2020 positioniert haben. Hier muss aber auch jeder selbst wissen, welche Rolle er einnehmenwill. Die öffentliche Wahrnehmung geht dann sowieso ihre eigenen Wege, kann aber nur mit Aktivität, Offenheit und Engagement beeinflusst werden.

Einfacher gesagt: Jeder muss wissen, ob er Teil des Problems oder Teil der Lösung sein will. Das unterscheidet letztlich auch die Macher von den Zweiflern.

Verein Bergdorf-EM sendet starke Zeichen

Insbesondere der Vereinspräsident Fabian Furrer, der zugleich Präsident des Organisationskomitees der Bergdorf-EM 2020 ist, setzt mit seinem persönlichen Statement (LINK) zur Absage der Bergdorf-EM 2020 starke Zeichen. Hier geht es um Lösungen, um Versöhnung und vor allem um die Stärkung einer Bergregion, die mit dem aussergewöhnlichen und natürlichen Bergfussball-Event ein gutes Zeichen in die Welt hätte senden können.

Schon im ersten Moment, als durch den Gemeinderat Staldenried die Durchführung der Bergdorf-EM 2020 in Frage gestellt wurde, erklärten sich viele Gemeinden und Sportvereine aus dem In- und Ausland ungefragt bereit, die Spiele der Bergdorf-EM 2020 durchführen zu wollen. Dazu kam in einer öffentlichen Umfrage mit mehreren Tausend Teilnehmern ein klares Statement für die Durchführung der Bergdorf-EM noch in diesem Jahr, notfalls auch ausserhalb von Staldenried/Gspon.

Besonders Fabian Furrer, aber auch der Verein hinter der Bergdorf-EM, stellen sich klar auf die Seite eines kleinen Bergdorfes, das wie kaum ein anderes auf der Welt zum Symbol des natürlichen Bergfussballs geworden ist. Gspon ist der Geburtsort der Bergdorf-EM und soll auch die Heimat derselben bleiben. Das ist ein klares Statement für die Gemeinde, für die Region und für die Ziele, die mit der Bergdorf-EM verbunden sind. Und dazu gehören zweifelsfrei vor allem die Hilfen für karitative Organisationen und Zwecke in der Region und darüber hinaus.

Persönliche Statements zeigen die Verbundenheit zum natürlichen Bergfussball

 

Nachdem die Absage der Bergfussball-EM 2020 in der Ottmar Hitzfeld GsponArena öffentlich bekannt wurde, haben sich von überall aus der Welt die Freunde des Bergfussballs zu Wort gemeldet. Neben Bernd Heynemann und Martin Andermatt spricht auch Mirco Robus aus der deutschen Ecke über das, was den Bergfussball so besonders macht.

In seinem Wortlaut betont er, wie wichtig diese Art des Fussballspielsn für den Sport ist und was die deutsche Bergfussballmannschaft daraus macht. Direkt aus dem Thüringer Wald erfahren wir von den Vorbereitungen der deutschen Mannschaft und von dem grossen öffentlichen Interesse, dass dieses Event erzeugt. In einem speziellen Thüringer Talk melden sichProminente aus allen Teilen der Gesellschaft zu Wort, ein international bekannter Künstler kreiert besondere Kunstwerke, Musiker machen aus der Bergdorf-EM ein kleines Spektakel und Olympiasieger aus Thüringen zeigen, wie wichtig auch der nichtkommerzielle Sport sein kann.

Grosses Bedauern aber ach grosse Zuversicht vermittelt Bernd Heynemann als Schiedrichterlegende wenn er die Absage der Bergdorf-EM 2020 zuiefst btrauert, sich aber zugleich auf die Spiele im Jahr 2021 freut.

In dieselbe Gefühlslage findet sich Martin Andermatt als Trainer der schweizerischen Bergdorf-Fussballmannschaft ein. Für ihn ist wichtig, dass ein verschobenes Trnier nicht automatisch vergessen wird. Ein natürlicher Fussball ist das Wichtigste, was es gibt auf der Welt. Gepaart mit dem Teamgeist, den die Macher, Kommunikatoren und Sportler in einer grossen Gemeinschaft zeigen.

Bergdorf-EM 2020 wird zur Bergdorf-EM 2021

Nach der enttäuschenden Nachricht aus dem Gemeinderat Staldenried hätten die Organisatoren und Macher der Bergdorf-EM 2020 leicht aufgeben und das Turnier vollständig absagen können. Die wahren Helden am Berg erweisen sich aber gerade dann als wirklich heldenhaft, wenn sie sich auch einer schwierigen Situation stellen.

Und so war schnell klar, dass aus der Bergdorf-EM 2020 die Bergdorf-EM 2021 werden muss. Und zwar am selben Ort, in der Ottmar Hitzfeld GsponArena, hoch in den Bergen des Wallis. Wo sonst sollte ein solches Event stattfinden, wenn nicht hier? Jetzt setzen die Organisatoren alles daran, damit aus dieser Zuversicht auch Wirklichkeit werden kann. In aufwändiger Arbeit werden die Sponsoren und Unterstützer in ihrem Engagement gestärkt, zahllose Mails werden an die Freunde und Fans der Bergdorf-EM verschickt und auch in der offenen und jederzeit transparenten Kommunikation nach innen und nach aussen zeigen sich die Organisatoren als echte Macher.

Dasselbe Engagement erhofft sich der Verein jetzt auch von den Gemeinderäten aus Staldenried damit 2021 eine neue Bergdorf-EM gefeiert werden kann. Das tun auch ungezählte Fans von überall aus der Welt, die dem Verein Bergdorf-EM und der dahinter stehenden Idee weiterhin die Treue halten.

Aus heisst nicht Vorbei

Auch wenn es dann in diesem Sommer keine faszinierende Bergdorf-EM geben kann, ist das längst nicht das Aus für das Engagement von Fabian Furrer und seinem Verein. Schon in den kommenden Monaten werden aufsehenerregende Events an unterschiedlichen Standorten zeigen, mit welcher Kraft und Stärke der Verein seine Ideen in die Welt tragen kann. Ein wahrlich royales Fussballfest wird es wohl schon in den ersten Monaten des Jahres 2021 auf dem Kleinen Matterhorn oberhalb von Zermatt geben. Dazu startet dann eine aufwändige Fernseh-Dokumentation, die sich dem Thema Gesundheit in einer bislang nicht bekannten Breite und Tiefe widmet. Der grösste Streamingdienst der Welt hat diese Dokumentation mit Fachleuten, Experten und Prominenten jetzt schon eingekauft und sorgt damit auch dafür, den Ruf der Schweizer Berge weit in die Welt hinaus zu tragen.

So, wie das die Macher der Bergdorf-EM ohnehin schon immer tun. So werden beispielsweise die Broadcast Sendungen zur Bergdorf-EM fortgeführt, mit Gebärdendolmetscher und mit Untertiteln in mehreren Sprachen. Und auch die kleinen Extras wird es weiterhin geben. Aus der exklusiven Gewürzmischung speziell für die Bergdorf-EM 2020 „Magie der Alpen“ wird dann ein spannungsvoll erwartetes Kräutersalz mit Salz aus den Schweizer Bergen, versetzt mit den besten Kräutern der Alpen. Das gibt es übrigens schon ab dem 01. August 2020.

Und auch in Sachen Engagement für den karitativen Zweck mit SportMeetsCharity und für den natürlichen Fussball lässt der Verein nicht nach. Schon jetzt stellt man sich auf eine Bergdorf-EM 2021 ein, die dann sicherlich ein noch grösseres Fest für den natürlichen Fussball und für die Menschen in den Bergen sein wird.

Schön wäre es dann, wenn sich auch die Gemeinde Staldenried offen, aktiv, transparent und ehrlich zum Verein verhält und dann auch zeigt, dass dort echte Problemlöser und echte Macher am Ruder sind. Das ist nicht nur für die Idee der Bergdorf-EM wichtig, sondern vor allem für die Menschen in einer Region, die wie kaum eine andere vom Tourismus und von den Ideen und dem Heldenmut ihrer Bewohner lebt.

Auch wenn für dieses Jahr die Lichter am Leuchtturm-Projekt Bergdorf-EM 2020 erloschen sind, strahlt der Glanz weiter in die Welt. Bis dann im kommenden Jahr der Funke wieder erglüht und zum strahlenden Diamanten mit wirkungsvoller Strahlkraft über die Region hinaus wird.

Sicher ist sich da auch der Kommunikationschef der Bergdorf-EM 2020, Beat Ambord, der schon jetzt die kommende Bergdorf-EM als ein gutes Zeichen für die Menschen in der Schweiz, in Europa und überall in der Welt sieht. Weil wahre Helden eben niemals aufgeben. Erst recht dann nicht, wenn es schwierig wird. Über 170 Sponsoren, viele hundert Unterstützer und Helfer, ungezählte Fans, internationale Freunde und Interessenten und vor allem die Bewohner der Region sind dann die wichtigste Stütze, wenn es endlich heisst: Willkommen in der Ottmar Hitzfeld GsponArena zur Bergdorf-EM 2021, dem verrücktesten Fussballturnier in den Alpen!